DE60315452T2 - Vorrichtung und methode zur herstellung von kaffee, insbesondere cappuccino, mit einer schaumschicht aus feinen bläschen - Google Patents

Vorrichtung und methode zur herstellung von kaffee, insbesondere cappuccino, mit einer schaumschicht aus feinen bläschen Download PDF

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    • A47J31/462Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices with an intermediate liquid storage tank
    • A47J31/467Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices with an intermediate liquid storage tank for the infusion

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubereiten eines für den Verzehr geeigneten Getränks mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen, insbesondere Cappuccino, versehen mit einer Getränkeinheit, welche unter Druck ein zu verarbeitendes Getränk in einen Getränkverarbeitungsweg ausgibt, durch welchen im Gebrauch das Getränk fließt, um das Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen zu erhalten, wobei der Getränkverarbeitungsweg nacheinander eine Düse und einen Pufferbehälter aufweist, wobei die Düse in Bezug auf den Pufferbehälter derart angeordnet ist, dass sie im Gebrauch einen Strahl des Getränks erzeugt, welcher in den Pufferbehälter gespritzt wird, um das Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen zu erhalten, und wobei der Pufferbehälter mit einem Auslassweg zum Auslassen des Getränks mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen aus dem Pufferbehälter versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft weiter Verfahren zum Zubereiten eines zum Verzehr geeigneten Getränks mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen, insbesondere Cappuccino, wobei ein Strahl eines zu verarbeitenden Getränks erzeugt wird, welcher in einen Pufferbehälter gespritzt wird, um das Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen zu erhalten.
  • Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind aus der Europäischen Patentanmeldung 0 878 158 bekannt.
  • Es wurde nun gefunden, dass eine solche Vorrichtung sehr geeignet ist zur Herstellung eines Kaffeegetränkes mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen (welche auch Café Créme genannt wird). Diese Schaumschicht aus feinen Bläschen enthält mit Luft gefüllte Kaffeeschaumbläschen.
  • Obwohl besagte Vorrichtung ausgezeichnet geeignet ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung der Vorrichtung, welche erlaubt, dass wenigstens ein Zusatzstoff zum Getränk zugefügt werden kann, wie zum Beispiel konzentrierte Milch oder Milchpulver um zum Beispiel Cappuccino herzustellen.
  • In dieser Hinsicht wurde der der Erfindung zu Grunde liegende Apparat verbessert, dadurch dass der Flüssigkeitsströmungsweg stromaufwärts der Düse ferner einen Zusatzhalter aufweist, der im Gebrauch mit einem in dem Getränk zu lösenden Produkt, wie konzentrierte Milch oder Milchpulver, befüllt werden kann, wobei aus der Getränkeinheit austretendes Getränk im Gebrauch in den Zusatzhalter fließt, um den möglichen Zusatz in dem Getränk aufzulösen, wobei der Zusatzhalter mit einem Auslassweg versehen ist, über welchen das Getränk von dem Zusatzhalter zu der Düse weitertransportiert wird, um den Getränkstrahl zu erzeugen, wobei der Pufferbehälter mit der Umgebung nur über den Auslassweg und die Düse in Fluidverbindung steht.
  • Im Gebrauch wird das aus der Getränkeinheit austretende Getränk in den Zusatzhalter fließen. Das Getränk wird von besagtem Zusatzhalter aus durch den Auslassweg des Zusatzhalters zu der Düse weitertransportiert, um den Getränkstrahl zu erzeugen. Der Pufferbehälter wird auf diese Weise nach und nach durch den Getränkstrahl gefüllt. Der Strahl wird dann beginnen auf den Flüssigkeitsspiegel aufzuspritzen, der sich in der Zwischenzeit in dem Pufferbehälter gebildet hat und so die Schaumschicht aus feinen Bläschen erzeugen. Weiterhin wird sich der Pufferbehälter kontinuierlich durch den Auslassweg entleeren und auf diese Weise das Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen entlassen.
  • Wird ein Getränk mit einem Zusatzstoff, wie zum Beispiel Cappuccino, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Apparatur hergestellt, so wird der besagte Zusatzstoff, wie zum Beispiel Milch, konzentrierte Milch oder pulverisierte Milch, in den Zusatzhalter eingebracht. Das aus der Getränkeinheit austretende Getränk fließt in den Zusatzhalter so dass sich der Zusatzstoff in dem Getränk auflöst. Das Getränk wird von besagtem Zusatzhalter aus durch den Auslassweg des Zusatzhalters zu der Düse weitertransportiert, um den Getränkstrahl zu erzeugen. Der Pufferbehälter wird auf diese Weise nach und nach durch den Getränkstrahl gefüllt. Der Strahl wird dann beginnen auf den Flüssigkeitsspiegel aufzuspritzen, der sich in der Zwischenzeit in dem Pufferbehälter gebildet hat und so die Schaumschicht aus feinen Bläschen erzeugen. Weiterhin wird sich der Pufferbehälter kontinuierlich durch den Auslassweg entleeren und auf diese Weise das Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen entlassen. Im Fall, dass es sich bei dem Getränk um Kaffee handelt, und der Zusatzstoff konzentrierte Milch ist, wird in dem Pufferbehälter Cappuccino hergestellt. Das so hergestellte Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen wird sich aus dem Pufferbehälter durch den Auslassweg entleeren und auf diese Weise das Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen entlassen, welches seinerseits nun zum Genuss bereit ist.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich mit einem Siphon versehen ist, um das Getränk von dem Zusatzhalter zu der Düse zu leiten, wenn der Pegel des Getränks in dem Zusatzhalter einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Auf diese Weise wird der sich möglicherweise im Zusatzhalter befindende Zusatzstoff den Zusatzhalter in keinem Falle vor dem Getränk verlassen, in welchem sich der Zusatzstoff auflösen soll, welches seinerseits in den Zusatzhalter eingeleitet wird. In diesem Falle könnte dann der Zusatzhalter vorab mit dem Zusatzstoff bis zu einem bestimmten Pegel befüllt werden. Der Zufluss des Getränkes zum Zusatzhalter stellt sicher, dass der Pegel des Getränkes und des Zusatzstoffes, so weit sich dieser im Getränk auflöst, in dem Zusatzhalter einen vorbestimmten Wert übersteigt, was seinerseits zur Folge hat, dass sich der Zusatzhalter beginnt, sich durch den Siphon zu entleeren. Es ist besonders bevorzugt, dass der Siphon mit einem von Kanalwänden umgebenen Teil des Flüssigkeitsströmungsweges versehen ist, wobei eine Einströmöffnung in dem Zusatzhalter über dem Boden des Zusatzhalters und eine Ausströmöffnung außerhalb des Zusatzhalters angeordnet ist. Dank des Siphons kann sich der Zusatzhalter auch bei bis auf das Niveau der Einströmöffnung gefallenen Flüssigkeitspegeln entleeren. Die Einstromöffnung ist daher bevorzugt so tief als möglich nahe des Bodens des Zusatzhalters angebracht.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Ausströmöffnung tiefer als der tiefste Teil des Bodens liegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Einströmöffnung so tief als möglich in der Nähe des Bodens angebracht werden kann ohne den Verlust der Siphonwirkung zu riskieren.
  • Es wird weiterhin besonders bevorzugt sein, dass der Getränkverarbeitungsweg stromaufwärts des Zusatzhalters ferner einen Padhalter aufweist, der zum Aufnehmen eines Pads ausgebildet ist, das ein zu extrahierendes oder zu lösendes Produkt, wie zum Beispiel gemahlenen Kaffee, enthält, wobei durch das Pad in dem Halter im Gebrauch eine Flüssigkeit strömt, welche unter Druck dem Halter zugeführt wird, um das weiterzuverarbeitende Getränk zu erhalten, welches dem Zusatzhalter zugeführt wird, wobei zumindest ein Teil des Flüssigkeitsströmungswegs, der sich von dem Padhalter zu der Düse erstreckt, geschlossen ausgebildet ist, so dass der Druck der dem Padhalter zugeführten Flüssigkeit auch in dem der Düse zugeführten Getränk vorhanden ist, um den aus der Düse in den Pufferbehälter spritzenden Strahl zu erhalten. Eine solche Vorrichtung ist ganz besonders gut geeignet, um frischen Kaffee zuzubereiten. In diesem Falle ist das Pad mit gemahlenem Kaffee gefüllt.
  • Es wird daher weiterhin bevorzugt so sein, dass der äußere Kanal lösbar mit dem inneren Kanal verbunden ist. Es wird daher weiterhin bevorzugt so sein, dass der der Padhalter und der Zusatzhalter lösbar miteinander verbunden sind. In diesem Fall wird der äußere Kanal ebenfalls um den inneren Kanal herum zusammen mit dem Padhalter entfernt werden, welcher seinerseits vom Zusatzhalter gelöst wird, so dass ganz nach Wunsch beide Kanäle gereinigt werden können. Zusätzlich kann der Zusatzhalter bei dieser Gelegenheit gleichzeitig mit einem möglichen Zusatzstoff befüllt werden, während der Padhalter mit einem Pad befüllt wird.
  • Es wird daher weiterhin bevorzugt so sein, dass in dem Falle, dass die Vorrichtung in Kombination mit einem Padhalter benutzt wird, die Getränkeinheit zusätzlich auch mit einer Einheit für Heißwasser betrieben wird, um die Flüssigkeit in Form von heißem Wasser unter Druck dem Padhalter zuzuführen.
  • Es wird daher weiterhin allgemein besonders bevorzugt so sein, dass der Zusatzhalter mit einer Auslassöffnung für das Getränk versehen ist, wobei die Ausströmöffnung des Zusatzhalters in Fluidverbindung mit der Düse steht und/oder die Düse bildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Zusatzhalter verwendet wird, welcher einen Zusatzstoff enthalten kann, der seinerseits wiederum im Getränk aufgelöst werden kann, wie zum Beispiel konzentrierte Milch, und wobei das Getränk nach der Auflösung des Zusatzstoffes aus dem Zusatzbehälter forttransportiert wird, um auf diese Weise den Getränkestrahl zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen weiter erläutert.
  • Zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2a zeigt einen Padhalter der Vorrichtung gemäß 1.
  • 2b zeigt einen Zusatzhalter der Vorrichtung gemäß 1, und
  • 2c zeigt einen Pufferbehälter der Vorrichtung gemäß 1.
  • In der 1 ist eine Vorrichtung zum Zubereiten eines für den Verzehr geeigneten Getränks mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen mit der Referenznummer 1 gekennzeichnet.
  • In diesem Beispiel wird eine Vorrichtung zum Zubereiten von Kaffee mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen, besonders bevorzugt Cappuccino gezeigt. Die Vorrichtung ist mit einer Getränkeeinheit 2 ausgestattet, welche im Gebrauch ein Getränk unter Druck entlässt, welches in dem in der Vorrichtung befindlichen Getränkverarbeitungsweg 4 weiterverarbeitet wird, welcher seinerseits in der Zeichnung schematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • In diesem Beispiel wird die Heißwassereinheit 6 verwendet wird, welche in Fluidverbindung durch den Kanal 8 mit einem Deckel 10 ausgestattet ist, um die Flüssigkeit dem Padhalter 12 der Vorrichtung zuzuführen. Der Padhalter kann im Betrieb Zum Beispiel mit einem Kaffeepad 14 beschickt werden. Am Boden 16 des Padhalters sind mehrere Auslassöffnungen 18 angebracht, welche ihrerseits zum Beispiel in einem Kreis um die Mitte des Padhalters angeordnet sind, welcher seinerseits in diesem Beispiel kreisförmig ausgestaltet ist. Das heiße Wasser wird von der Heißwassereinheit 6 mit Hilfe des Kanals 8 zu einer Einlassöffnung 20 des hohlen Deckels transportiert. Der hohle Deckel seinerseits ist auf seiner unteren Seite mit einer Platte 22 ausgestattet, welcher mit einer Anzahl an Auslassöffnungen 24 versehen ist. Im Gebrauch fließt das heiße Wasser unter Druck von der Heißwassereinheit durch den Kanal 8 zum Innenraum 26 des Deckels um anschließend den Deckel mit Hilfe der Auslassöffnungen verlässt. Das heiße Wasser wird dann auf die obere Seite des Halters 12 eingespeist. Das heiße Wasser wird dann durch den Pad gepresst wodurch der Kaffeeextrakt hergestellt wird. Unter dem durch die Getränkeeinheit 6 erzeugten Druck wird dieser Kaffeeextrakt dann aus dem Padhalter durch die Auslassöffnungen 16 gepresst. Mit Hilfe eines Dichtungsringes 28 wird der Deckel Flüssigkeitsdicht mit dem Padhalter 12 verbunden. Ein Getränk, welches von der Vorrichtung weiter verarbeitet werden soll wird auf diese Weise unter Druck durch die Auslassöffnungen 24 der Getränkeeinheit 2 entlassen.
  • Die Vorrichtung 1 ist weiterhin mit einem Zusatzhalter 30 ausgestattet welcher in den Verarbeitungsweg des Getränkes eingebracht ist. Besagter Zusatzhalter kann im Gebrauchsfalle mit einem in dem Getränk aufzulösendem Produkt beschickt werden, wie zum Beispiel konzentrierte Milch oder aber Milchpulver. Weiterhin umfasst besagter Verarbeitungsweg des Getränkes eine Düse 32 und einen Pufferbehälter 34. Die Düse ist hierbei relativ zu dem Pufferbehälter so angebracht, dass sie im Gebrauch einen Flüssigkeitsstrahl erzeugt, der in den Pufferbehälter hineinspritzt.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin mit einem Auslassweg 36 versehen, über welchen das Getränk von dem Zusatzhalter 30 zu der Düse 32 weitertransportiert wird, um den Getränkstrahl zu erzeugen.
  • Der Auslassweg 36 ist ferner mit einem Siphon versehen, um das Getränk von dem Zusatzhalter zu der Düse zu leiten, wenn der Pegel des Getränks in dem Zusatzhalter einen vorbestimmten Wert übersteigt. Der Siphon ist ausgestattet mit einem von Kanalwänden umgebenen Teil des Flüssigkeitsströmungsweges, wobei eine Einströmöffnung 40 in dem Zusatzhalter über dem Boden 42 des Zusatzhalters und eine Ausströmöffnung 44 außerhalb des Zusatzhalters 30 vorhanden ist. In diesem Beispiel ist die Ausströmöffnung unterhalb der Einströmöffnung angebracht. Der Siphon weist weiterhin einen höchsten Punkt 46 auf, der höher als die Einströmöffnung 40 liegt. Der höchste Punkt 46 des Siphons ist hierbei als die minimale Höhe zu verstehen, die ein Flüssigkeitsmolekül überwinden muss um durch den Siphon fließen zu können. In diesem Beispiel besitzt der Boden 42 eine konkave Ausgestaltung und bildet einen Trichterartigen Boden. In diesem Beispiel ist die Einströmöffnung 40 nahe dem tiefsten Punkt des Bodens angeordnet. Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Düse 32 in diesem Beispiel gleichzeitig die Ausströmöffnung 44 des Siphons bildet.
  • In diesem Beispiel ist es daher weiterhin bevorzugt so (siehe 2a, 2b), dass der Flüssigkeitsströmungsweg in dem Siphon durch einen inneren Kanal 48 gebildet ist, der sich durch den Boden 42 des Zusatzhalters 30 erstreckt. Der innere Kanal 48 ist ausgestaltet mit einem ersten offenen Ende 50, das höher als die Einströmöffnung 40 liegt. Weiterhin ist in dem vorliegenden Beispiel das offene Ende 50 innerhalb des Zusatzhalters 30 angebracht. Der innere Kanal besitzt weiterhin ein zweites offenes Ende 52, das außerhalb des Zusatzhalters 30 und besonders bevorzugt tiefer als der Boden 42 des Zusatzhalters liegt. Das zweite offene Ende 52 korrespondiert hierin mit der oben genannten Auslassöffnung 36 und, in dem vorliegenden Beispiel, auch mit der Düse 32. Der Siphon besitzt ferner einen den inneren Kanal 48 umgebenden äußeren Kanal 54. Der äußere Kanal 54 erstreckt sich hierbei bis oberhalb des ersten offenen Endes 50 des inneren Kanals 48 und ist über dem ersten offenen Ende geschlossen ausgebildet. Unterhalb des ersten offenen Endes 50 ist der äußere Kanal 54 mit einer Öffnung 40 versehen, welche in dem Flüssigkeitsströmungsweg durch den Siphon angebracht ist. In dem vorliegenden Beispiel ist die Einströmöffnung 56 ausgebildet durch ein offenes Ende des äußeren Kanals 54. Das offene Ende ist nicht komplett durch den Boden 42 des Zusatzhalters verschlossen. Der äußere Kanal 54 ist hierbei lösbar mit dem Zusatzhalter 30 verbunden. Wie in 2a und 2b gezeigt wird, kann dieser auf diese Weise entfernt werden. In der Tat ist es daher weiterhin bevorzugt so, dass der äußere Kanal 54 lösbar mit dem inneren Kanal 48 verbunden ist. In dem vorliegenden Beispiel ist der äußere Kanal fest mit dem Padhalter verbunden. Weiterhin ist in dem vorliegenden Beispiel der innere Kanal fest mit dem Zusatzhalter 30 verbunden.
  • In diesem Beispiel ist der Pufferbehälter 34 mit einem vom Design her leicht konvexen Boden 58 ausgestattet. Ein Auslassweg aus dem Pufferbehälter umfasst wenigstens eine Auslassöffnung 60, welche in dem Boden 58 angebracht ist. Weiter umfasst das Beispiel einen Überlauf 64 welcher in einer Seitenwand 62 des Pufferbehälters angebracht ist. Die Auslassöffnung 60 und der Überlauf 64 entleeren sich jeder für sich in einen Getränkebereitstellungskanal 66. Der Pufferbehälter kann ausgestaltet sein wie in der Int. Patentanmeldung PCT/NL01/00655 beschrieben ist.
  • Falls der Padhalter 12, wie in 1 gezeigt wird, auf dem Zusatzhalter 30 positioniert ist, ist es bevorzugt, dass der Innenraum des Zusatzhalters Flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist. Dies beinhaltet, dass der Verarbeitungsweg des Getränkes oberhalb der Getränkeeinheit hin zu der Düse und die Düse selbst eine geschlossene Ausgestaltung besitzen welche geeignet ist für die Zufuhr des unter Druck stehenden Getränkes zu der Düse.
  • Die bis hierher beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zur Herstellung von Cappuccino wird der Deckel 10 vom Padhalter genommen, wie in 2a gezeigt ist. Ein Kaffeepad wird dann in den Padhalter gegeben und passend eingelegt. Ebenso wird der Padhalter vom Zusatzhalter abgenommen. In den vorliegenden Beispiel ist der Zusatzhalter mit konzentrierter Milch beschickt 68 (siehe 2b). Die konzentrierte Milch verbleibt in den Zusatzhalter solange, bis der Pegel der Flüssigkeit niedriger als der höchste Punkt 46 des Siphons ist. Anschließend, wird der Zusatzhalter 30 auf dem Pufferbehälter 34 angeordnet. Zusätzlich wird auch der Padhalter mit dem darin befindlichen Kaffeepad 12 auf dem Zusatzhalter 30 angebracht. Nach diesem Vorgang wird der Padhalter mit dem Deckel 10 verschlossen. Der Deckel 10 wird auf dem Padhalter in nach unten geneigter Ausrichtung angeklipst. Dies hat auch die Ausbildung einer Flüssigkeitsdichtung zwischen Padhalter und dem Zusatzhalter 30 zur Folge. Der Innenraum des Zusatzhalters wird auf diese Weise Luftdicht abgeschlossen. Zusätzlich wird auch der Innenraum des Padhalters auf diese Weise durch den Deckel abgeschlossen.
  • Wenn die Getränkeeinheit 6 dann mit der Zufuhr von unter Druck stehendem heißem Wasser zu der Einflussöffnung 20 des Deckels 10 gestartet wird, wird dieses heiße Wasser den Deckel 10 anschließend durch die Ausflussöffnung 24 verlassen und auf diese Weise der oberen Seite des Padhalters 12 zugeführt. Das heiße Wasser wird durch den Pad gepresst wodurch das weiter zu verarbeitende Getränk in der Form eines Kaffeeextraktes erzeugt wird. Das Getränk verlässt den Kaffeehalter durch die Ausflussöffnungen 18, welche an Boden des Padhalters 12 angeordnet sind. Der Druck in den Zusatzhalter kann so steigen, wenn der Pegel der Flüssigkeit oberhalb der Einflussöffnung liegt, so dass wahrscheinlich auch etwas Milch durch den Siphon abläuft. Das Getränk enthält wahrscheinlich Gase welche im Verlauf der Herstellung des Kaffeeextraktes freigesetzt worden sind und erreicht in diesem Zustand den Zusatzhalter 30. Im Zusatzhalter wird das Mischen des Getränkes mit den Zusatzstoff beginnen. Da der Pegel der Flüssigkeit im Zusatzhalter zu steigen beginnt, wird dies auch im Siphon geschehen. Da der Druck in dem Zusatzhalter ansteigt, wenn sich die Einlassöffnung 40 unterhalb des Pegels der Flüssigkeit im Zusatzhalter befindet, wird der Pegel der Flüssigkeit im Siphon wahrscheinlich auf einen höheren Wert steigen als der Pegel der Flüssigkeit im Zusatzhalter. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Pegel der Flüssigkeit im Siphon höher als der höchste Punkt 46 im Siphon ansteigt, wird die Flüssigkeit beginnen, aus den Zusatzhalter 30 durch den Siphon und die Auslassöffnung 44 auszuströmen, wobei die Auslassöffnung in dem vorliegenden Beispiel gleich der Düse ist. Mit Hilfe der Düse wird ein Strahl des Getränkes im Zusammenspiel mit dem durch die Wassereinheit 6 erzeugten Druck erzeugt. Das Getränk beinhaltet zu diesem Zeitpunkt jetzt auch das Kaffeeextrakt und die darin aufgelöste Milch. Dieses Getränk spritzt dann in den Pufferbehälter 34, der nun beginnt, sich mit dem Getränk zu füllen. Es wird daher so sein, dass mit Inbetriebnahme der Heißwassereinheit, der Pegel der Flüssigkeit im Halter beginnt anzusteigen so dass die Einströmöffnung schließlich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zu liegen kommt, wenn dies zu diesem Zeitpunkt nicht ohnehin schon bedingt durch die dort befindliche konzentriert Milch der Fall ist. Als eine Folge davon, wird der Druck in dem Zusatzhalter ansteigen, so dass die Flüssigkeit vom Halter durch den Siphon zur Düse gepresst wird und der Strahl der Flüssigkeit (wahrscheinlich zu Beginn ein wenig reines Milchkonzentrat und anschließend dann die Mischung aus Kaffee und Milchkonzentrat) erzeugt wird. Da der Flüssigkeitsstrahl auf das sich bereits in dem Pufferbehälter befindliche Getränk auftrifft, wird Luft in das Getränk eingetragen und ein Getränk mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen, in diesem Falle Cappuccino wird auf diese Weise gebildet. Da die Ausflussöffnung 60 relativ klein ist, wird der Pegel der Flüssigkeit in dem Pufferbehälter beginnen zu steigen. In anderen Worten, ist die Flussrate der Flüssigkeit von der Düse größer als die Flussrate durch die Ausflussöffnung 60 so dass unter dem Strich mehr Flüssigkeit in den Pufferbehälter einfließt als durch die Ausflussöffnung 60 abfließt. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Siphon weiter ansteigt, wird sich dann der Pufferbehälter durch den Überfluss 64 entleeren. In der Folge fließt dann der Cappuccino durch den Getränkebereitstellungskanal 66 und kann dann schließlich in einem Gefäß, wie zum Beispiel einer Tasse aufgefangen werden. Nach einer gewissen Zeit hört die Getränkeeinheit 6 auf, heißes Wasser dem Pad zuzuleiten. Als Resultat wird der Druck im Verarbeitungsweg 4 für das Getränk abfallen. Durch den Siphon werden zwar noch Reste an Flüssigkeit aus dem Zusatzhalter ausfließen, aber nach und nach wird der Austrag von Getränk aus dem Zusatzhalter durch den Siphon enden, da der Druck in dem Zusatzhalter beginnt, abzufallen und somit ein niedrigerer Druck in dem Zusatzhalter bestehen wird und keine Flüssigkeit mehr durch den Siphon fließen wird. Der Pufferbehälter 34 entleert sich durch die Ausflussöffnung 60. Nach einer gewissen Zeit wird auf diese Weise alles Getränk aus dem Zusatzhalter und den Pufferbehälter ausgeflossen sein und die Vorrichtung durch den Getränkebereitstellungskanal 66 verlassen. Nach diesem Vorgang ist das Getränk bereit zum Verzehr.
  • Soll ein Getränk mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen, aber ohne Zusatzstoff mit Hilfe der in der Erfindung beschriebenen Vorrichtung hergestellt werden, wird der Zusatzhalter einfach nicht mit einem Zusatzstoff, wie zum Beispiel Milchpulver oder konzentrierte Milch befüllt. Für den Rest des Verfahrens wird die Vorrichtung analog zu dem oben beschriebenen Verfahren arbeiten. Heißes Wasser wird also durch den Pad gepresst, wodurch sich der Kaffeeextrakt bildet, der in dem Zusatzhalter gesammelt wird. Der Pegel der Flüssigkeit im Halter wird dann soweit steigen, dass die Einflussöffnung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zu liegen kommt. Fast genauso zu den Vorgängen wie oben beschrieben, wird dann ab diesem Zeitpunkt der Druck im Zusatzhalter so ansteigen, dass die Flüssigkeit durch den Siphon vom Halter zu der Düse gepresst werden wird. Mit Hilfe der Düse wird dann auf diese Weise ein Strahl des Getränkes erzeugt, der dann sich in den Pufferbehälter ergießt. Fast genauso zu den Vorgängen wie oben beschrieben, wird dann ab diesem Zeitpunkt Luft in das Getränk eingetrieben. Aus diese Weise wird ein Getränk mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen erzeugt, das dann die Vorrichtung durch den Überlauf 64 und den Getränkebereitstellungskanal 66 verlassen. Nach diesem Vorgang ist das Getränk bereit zum Verzehr.
  • In beiden Fällen kann der Deckel 10 vom Padhalter nach der Herstellung des Getränkes, wie zum Beispiel normaler Kaffee oder Cappuccino abgehoben werden, damit der gebrauchte Pad entnommen werden kann. Zusätzlich kann auch der Padhalter vom Zusatzhalter 30 gelöst werden, wie in 2b gezeigt wird. Der Zusatzhalter kann dann gereinigt werden. Das wird auch genauso für den Padhalter gelten. Weiterhin kann der Zusatzhalter von dem Pufferbehälter entkoppelt werden, welcher auf diese Weise auch gereinigt werden kann. Ebenso kann, wie aus den 2a und 2b deutlich erkennbar ist, auch der Siphon selbst somit sauber gereinigt werden. In der Tat sind sowohl der äußere Kanal 34 als auch der innere Kanal 50 frei zugänglich.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So kann zum Beispiel nicht nur konzentrierte Milch und Kaffee und Milchpulver verwendet werden, sondern beispielsweise auch andere Zusätze wie zum Beispiel normale Milch, Kaffeemilch, Zucker, Hochprozentiges, usw. eingesetzt werden. Auch kann der Pufferbehälter mit zwei Auslassöffnungen 60, zwei Überläufen 64 und zwei Kanäle zur Bereitstellung des Getränkes 66 ausgestattet sein, um gleichzeitig 2 Tassen mit besagtem für den Verzehr geeigneten Getränks mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen bereitzustellen, wie in PCT/NL01/00655 beschrieben ist. Weiterhin kann auch ein anderer Typ der Getränkeeinheit 2 eingesetzt werden zur Zubereitung von Getränken anderer Art an Stelle von Kaffee. Hier wäre zum Beispiel Tee, Schokoladenmilch, Limonade und so weiter zu nennen. Solche Variationen werden als im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegend angesehen.
  • Referenzdokumente, die in der Beschreibung zitiert werden
  • Diese Liste von Referenzdokumenten, die vom Anmelder zitiert wurden ist rein zur Bequemlichkeit des Lesers. Sie stellt keinen Teil des Europäischen Patentdokumentes dar. Auch wenn große Sorgfalt bei der Zusammenstellung der Referenzdokumente angewendet wurde, können Fehler und Versäumnisse nicht ausgeschlossen werden und das EPA lehnt jede Verantwortung hierfür ab.
  • Referenzdokumente, die in der Beschreibung zitiert werden EP 0878158 A [0003] NL 0100655 W [0030] [0036]

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Zubereiten eines für den Verzehr geeigneten Getränks mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen, insbesondere Cappuccino, versehen mit einer Getränkeinheit (2), welche unter Druck ein zu verarbeitendes Getränk in einen Getränkverarbeitungsweg (4) ausgibt, durch welchen im Gebrauch das Getränk fließt, um das Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen zu erhalten, wobei der Getränkverarbeitungsweg nacheinander eine Düse (32) und einen Pufferbehälter (34) aufweist, wobei die Düse (32) in bezug auf den Pufferbehälter (34) derart angeordnet ist, dass sie im Gebrauch einen Strahl des Getränks erzeugt, welcher in den Pufferbehälter (34) gespritzt wird, um das Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen zu erhalten, und wobei der Pufferbehälter (34) mit einem Auslassweg (36) zum Auslassen des Getränks mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen aus dem Pufferbehälter (34) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsströmungsweg (4) stromaufwärts der Düse (32) ferner einen Zusatzhalter (30) aufweist, der im Gebrauch mit einem in dem Getränk zu lösenden Produkt, wie konzentrierte Milch oder Milchpulver, befüllt werden kann, wobei aus der Getränkeinheit (2) austretendes Getränk im Gebrauch in den Zusatzhalter (30) fließt, um den möglichen Zusatz in dem Getränk aufzulösen, wobei der Zusatzhalter (30) mit einem Auslassweg (36) versehen ist, über welchen das Getränk von dem Zusatzhalter (30) zu der Düse (32) weitertransportiert wird, um den Getränkstrahl zu erzeugen, wobei der Pufferbehälter (34) mit der Umgebung nur über den Auslassweg (36) und die Düse (32) in Fluidverbindung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner mit einem Siphon versehen ist, um das Getränk von dem Zusatzhalter (30) zu der Düse (32) zu leiten, wenn der Pegel des Getränks in dem Zusatzhalter (30) einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon mit einem von Kanalwänden umgebenen Teil des Flüssigkeitsströmungsweges (4) versehen ist, wobei eine Einströmöffnung (40) in dem Zusatzhalter (30) über dem Boden (42) des Zusatzhalters (30) und eine Ausströmöffnung (44) außerhalb des Zusatzhalters (30) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon einen höchsten Punkt (46) aufweist, der höher als die Einströmöffnung (40) liegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnung (44) tiefer als der tiefste Teil des Bodens liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsströmungsweg (4) in dem Siphon durch einen inneren Kanal (48) gebildet ist, der sich durch den Boden (42) des Zusatzhalters (30) erstreckt, wobei der innere Kanal (48) mit einem ersten offenen Ende (50), das höher als die Einströmöffnung (40) liegt, und einem zweiten offenen Ende (52) versehen ist, das außerhalb des Zusatzhalters (30) und tiefer als der Boden (42) des Zusatzhalters liegt, und der Siphon ferner durch einen den inneren Kanal (48) umgebenden äußeren Kanal (54) gebildet ist, wobei sich der äußere Kanal (54) bis oberhalb des ersten offenen Endes (50) erstreckt und über den ersten offenen Ende geschlossen ausgebildet ist, und wobei der äußere Kanal (54) unterhalb des ersten offenen Endes (50) mit einer Öffnung versehen ist, welche die Einströmöffnung des Flüssigkeitsströmungswegs (4) bildet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Kanal (54) lösbar mit dem inneren Kanal (48) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkverarbeitungsweg (4) stromaufwärts des Zusatzhalters (30) ferner einen Padhalter (12) aufweist, der zum Aufnehmen eines Pads (14) ausgebildet ist, das ein zu extrahierendes oder zu lösendes Produkt, wie gemahlener Kaffee, enthält, wobei durch das Pad (14) in dem Halter (12) im Gebrauch eine Flüssigkeit strömt, welche unter Druck dem Halter (12) zugeführt wird, um das weiterzuverarbeitende Getränk zu erhalten, welches dem Zusatzhalter (30) zugeführt wird, wobei zumindest ein Teil des Flüssigkeitsströmungswegs, der sich von dem Padhalter (12) zu der Düse (32) erstreckt, geschlossen ausgebildet ist, so dass der Druck der dem Padhalter (12) zugeführten Flüssigkeit auch in dem der Düse (32) zugeführten Getränk vorhanden ist, um den aus der Düse (32) in den Pufferbehälter (34) spritzenden Strahl zu erhalten.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Kanal (54) mit dem Padhalter (12) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Padhalter (12) und der Zusatzhalter (30) lösbar miteinander verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkeinheit ferner mit einer Heißwassereinheit (6) versehen ist, um die Flüssigkeit unter Druck in Form von heißem Wasser dem Padhalter (12) zuzuführen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzhalter (30) mit einer Ausströmöffnung (44) für das Getränk versehen ist, wobei die Ausströmöffnung (44) des Zusatzhalters (30) in Fluidverbindung mit der Düse (32) steht und/oder die Düse bildet.
  13. Verfahren zum Zubereiten eines zum Verzehr geeigneten Getränks mit einer Schaumschicht aus feinen Bläschen, insbesondere Cappuccino, wobei ein Strahl eines zu verarbeitenden Getränks erzeugt wird, welcher in einen Pufferbehälter (34) gespritzt wird, um das Getränk mit der Schaumschicht aus feinen Bläschen zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Zusatzbehälter (30) verwendet wird, welcher einen in dem Getränk zu lösenden Zusatz, wie konzentrierte Milch, enthalten kann, wobei das zu verarbeitende Getränk dem Zusatzhalter (30) zugeführt wird, wonach das Getränk von dem Zusatzhalter (30) weiter transportiert wird, um dem Getränkstrahl zu erzeugen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Siphon verwendet wird, um das Getränk aus dem Zusatzhalter (30) auszulassen, worauf der Strahl auf der Basis des ausgelassenen Getränks erzeugt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon derart verwendet wird, dass das Getränk aus dem Zusatzhalter (30) ausgelassen wird, wenn der Pegel des Getränks in dem Zusatzhalter (30) einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon mit einem von Kanalwänden umgebenen Teil des Flüssigkeitsströmungsweges (4) versehen ist, wobei eine Einströmöffnung (40) in dem Zusatzhalter (30) über dem Boden (42) des Zusatzhalters (30) und eine Ausströmöffnung (44) außerhalb des Zusatzhalters (30) angeordnet ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon einen höchsten Punkt (46) aufweist, der höher als die Einströmöffnung (40) liegt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnung (44) tiefer als der tiefste Teil des Bodens hegt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16–18, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsströmungsweg (4) in dem Siphon durch einen inneren Kanal (48) gebildet ist, der sich durch den Boden (42) des Zusatzhalters (30) erstreckt, wobei der innere Kanal (48) mit einem ersten offenen Ende (50), das höher als die Einströmöffnung (40) liegt, und einem zweiten offenen Ende (52) versehen ist, das außerhalb des Zusatzhalters (30) und tiefer als der Boden (42) des Zusatzhalters (30) liegt, und der Siphon ferner durch einen den inneren Kanal (48) umgebenden äußeren Kanal (54) gebildet ist, wobei sich der äußere Kanal (54) bis oberhalb des ersten offenen Endes (50) erstreckt und über den ersten offenen Ende geschlossen ausgebildet ist, und wobei der äußere Kanal (54) unterhalb des ersten offenen Endes (50) mit einer Öffnung versehen ist, welche die Einströmöffnung des Flüssigkeitsströmungswegs (4) bildet.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Kanal (54) lösbar mit dem inneren Kanal (48) verbunden ist.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13–20, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Padhalter (12) verwendet wird, der ein Pad (14) aufweist, das ein zu extrahierendes oder zu lösendes Produkt, wie gemahlener Kaffee, enthält, wobei durch das Pad (14) in dem Halter (12) im Gebrauch eine Flüssigkeit strömt, welche unter Druck dem Halter (12) zugeführt wird, um das weiterzuverarbeitende Getränk zu erhalten, welches dem Zusatzhalter (30) zugeführt wird.
  22. Verfahren nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Kanal (54) mit dem Padhalter (12) verbunden ist.
  23. Verfahren nach den Ansprüchen 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Padhalter (12) und der Zusatzhalter (30) lösbar miteinander verbunden sind.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21–23, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Heißwassereinheit (6) verwendet wird, um die Flüssigkeit unter Druck in Form von heißem Wasser dem Padhalter (12) zuzuführen.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13–24, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen des Getränkstrahls eine Düse (32) verwendet wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzhalter (30) mit einer Ausströmöffnung (44) für das Getränk versehen ist, wobei die Ausströmöffnung (44) des Zusatzhalters (30) in Fluidverbindung mit der Düse (32) steht und/oder die Düse bildet.
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